Den Strottern ist kein Publikum fremd. Von Volksschülern über das noble und weniger noble Konzertpublikum bis zu internationalen Physikerkongressen: mit klugen und witzigen Moderationen ziehen sie die Zuhörer in ihren Bann und vermitteln mit ihrer Musikalität Charme und Tiefgang der Wiener Musik. Tourneen durch Österreich, Deutschland, Polen, Schweiz, Indien. Zahlreiche Auftritte in Funk und Fernsehen (ORF, WDR, Bayrischer Rundfunk). Konzerte unter anderem in der Wiener Staatsoper (zugegeben, es war im Foyer), im Wiener Konzerthaus, im Münchener Herkules-Saal, Radiokulturhaus,...
Der Name „Die Strottern“ leitet sich von dem Altwiener Ausdruck „Strotter“ her, der für „Gauner, Landstreicher, Strauchdieb, Gelegenheitserwerb Suchende“ steht. Im Wiener Mundartwörterbuch steht auch: „Die nach Verwertbarem suchen“. Und das machen die Strottern im mehr oder weniger reichen Wiener Liedschatz. Und wenn sie nichts finden, singen sie ihre eigenen Lieder.
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